11.11.2023 | Wie schon im September werden Betriebsräte, Vertrauensleute und die IG Metall betriebliche Aktionen planen. Ziel: mit Aktionen, Bildern, Unterschriften und gezielte Aktionen in Richtung Bundespolitik Druck aufbauen.

12.10.2023 | Die Beschäftigten bei Outokumpu-Nirosta Dillenburg machen sich stark für den Brückenstrom. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist Strom in Deutschland besonders teuer. Dies stellt insbesondere energieintensive Branchen vor Probleme und gefährdet mittel- und langfristig Arbeitsplätze. Damit energieintensive Betriebe, in denen tausende Menschen arbeiten, nicht ins Ausland abwandern, setzt sich die IG Metall Herborn-Betzdorf zusammen mit den Beschäftigten bei Outokumpu in Dillenburg vehement für die Einführung des Brückenstroms ein. Durch eine kleine Tor-Aktion haben die Beschäftigten ihrem Vorhaben nochmals Nachdruck verliehen.

07.09.2023 | • 32-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich • Sichere und gute Altersteilzeit • Beschäftigungssicherung • Der Abschluss braucht eine mitgliederorientierte soziale Komponente •

28.07.2023 | Die Zukunftsvereinbarungen für den Standort Bosch TT in Eibelshausen laufen noch bis Ende 2025.

15.07.2023 | Seit mehr als zwei Jahren versucht Bosch unsere Betriebe zu verkaufen. Bisher sind die Gespräche konstruktiv verlaufen. Betriebsräte und unsere Berater erhielten die notwendigen Informationen, um die Konzepte für die Zukunft der Betriebe in Lollar und Breidenbach auf Herz und Nieren zu prüfen.

30.06.2023 | Informationsveranstaltung - heute bei Ingersoll in Halle 3. Die 1/3 Info-Veranstaltungen.

20.06.2023 | Auch die in Leiharbeit Beschäftigen in der Metall- und Elektroindustrie erhalten eine Inflationsausgleichsprämie (IAP): 2300 Euro ab Januar 2024. Das hat die IG Metall in harten und zähen Verhandlungen durchgesetzt.

09.05.2023 | Am 5. Mai 2023 hat auf „neutralem Boden“ ein Gespräch mit den Vorstandsmitgliedern des Gesellschafters - der INDUS AG - stattgefunden.

09.05.2023 | Die IG Metal Herborn und der Betriebsrat bleiben bei Ihrer Kritik der Maßnahme. Das traditionsreiche Hauptwerk zu verkleinern, um Standorte in Thüringen und Polen auszulasten, war und ist keine gute Maßnahme. Trotzdem sind wir froh, wichtige Punkte in den Verhandlungen durchgesetzt zu haben: