100 Boote - 100 Millionen Menschen

Wer sind wir und wer hat mitgewirkt?

Das Projekt wurde gemeinsam von Johanneum Gymnasium Herborn,
IG Metall Herborn-Betzdorf und AWO Lahn-Dill umgesetzt. Gestaltet wurde
es durch den Kunst-Leistungskurs des Johanneum Gymnasiums Herborn
(Jahrgangsstufe 12) sowie einigen ukrainischen Jugendlichen der NDHS
Klasse (Jahrgangsstufe 9).

Wir haben uns für folgende Bootschaften entschieden:

Mit Hilfe von gegensätzlichen Motiven wollten wir Gefühle wie Angst und
Hoffnung gegenüberstellen. Die überwiegende Darstellung von Schwarz-Weiß-
Motiven symbolisiert die traurigen Umstände von Flüchtenden, die gezwungen
sind ihr eigenes Zuhause zu verlassen. Dabei enthalten einige Motive farbige
Element, um die Hoffnung hervorzuheben.

Wir möchten mit unserer*en Bootschaften folgendes Signal in Richtung Politik senden:

Es sollte ein Ziel von Politik und Gesellschaft sein Flüchtenden zu helfen und
sie zu integrieren. Wir möchten das Bewusstsein für Herausforderungen und
Leid schaffen, sowie ein Zeichen dafür setzen, dass jede/r Einzelne die
Menschen unterstützen sollte.